DTTB TOP 48 der Jugend 15 Leider konnten nicht die besten Berliner spielen

Als einer der jüngsten Teilnehmer konnte sich Samuel Grandy (Hertha BSC) über das Nordranglistenturnier der Jungen 13 zum TOP 48 der Jungen 15 qualifizieren. Mit dem niedrigsten QTTR-Wert und damit an 48 gesetzt war seine Teilnahme eine wirkliche Herausforderung.
Mit wenig Chancen auf einen Sieg in der Gruppenphase gelangen ihm aber ein Satzgewinn sowie weitere Satzpunkte. Die Platzierungsspiele bestritt Samuel mit einer vermeidbaren 2:3 – Niederlage und einem klaren 3:1 – Sieg. Am Ende Platz 41-44. Damit muss er derzeit zufrieden sein und kann aber in den nächsten 3 Jahren höhere Ziele anpeilen.

Dennoch bleibt die Frage, ob die zahlreichen vom DTTB über die Regionalranglisten und TOP 32 der Jugend 13 reservierten Plätze zum TOP 48 der Jugend 15 wirklich Sinn machen . . .

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TOP 48 der Jugend 15 Erfolgreicher Auftritt von Silas bei Deutschlands Besten

 

Als Nachrücker konnte Silas Lips (Hertha BSC) am Freitagvormittag kurzfristig seine Tasche packen und durfte doch noch am DTTB TOP 48 Turnier in Lübeck teilnehmen. Diese geänderte Wochenendplanung nahm er aber gerne in Kauf und bedankte sich mit guten Leistungen.

Leider musste Silas fast alle Spiele ohne Coaching bestreiten, da es in der Kürze der Zeit nicht möglich war, einen weiteren Betreuer zu finden . . . Weiterlesen

Berliner Landesrangliste der Herren und Jungen 15 Wirklich sehr knapp in den Ergebnissen und spannend bis zum Schluss lief es in beiden Altersklassen!

Leo Kriese (Hertha BSC) stand nach der 4. Runde als einziger Spieler zu Null, die Favoriten Roy Affeldt (Köpenicker SV-Ajax) und Felix Reckwald (TSV Rudow 88) hatten bis dato bereits ein Spiel verloren . . .

Bei den Jungen 15 nahmen sich die Herthaner die Punkte gegenseitig ab, davon profitierte aber nicht unverdient ein Anderer . . .
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Berliner Landesrangliste der Jungen 13 und 19

 

Das war wohl das emotionalste Berliner Ranglistenturnier, das je stattgefunden hat. Einige kleine aber auch größere „Harimotos“ bejubelten jeden wie auch immer entstandenen Punktgewinn mit teils übertriebener Lautstärke. Auch Schläger landeten teilweise unsanft auf Tisch und Fußboden. Aber gutes Tischtennis wurde nebenbei auch gespielt, bei den Jungen 13 gemessen am Alter sogar besseres als bei den Jungen 19 . . .
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